Bodenbeläge – Parkett? Ja? Ja!

   

  

  

   10 Jahre lang haben wir sehr gut auf Parkett gewohnt – es hat uns gut gefallen, war immer „fußangenehm“ und auch optisch ansprechend. Kratzer, Schrammen und Löcher gehörten nach einiger Zeit dazu und fielen einfach nicht mehr auf.

Insofern war für uns von vorneherein klar, dass wir wieder Parkett haben wollten. Die ersten Beratungen bei Parkett Dietrich schienen gut zu laufen, wir waren fest entschlossen, das Parkett so zu ordern. Aber die Enttäuschung folgte auf dem Fuße – nach Vorliegen das Angebotes staunten wir nicht schlecht über die sich läppernden Nebenkosten und Aufpreise für das Angebot, so dass wir schnell entschieden, das Angebot nicht anzunehmen.

Es begann eine kleine Odyssee, weil wir die Optik des ausgewählten Parketts schon sehr toll fanden. Das macht es einfach nur schwer, mit einem anderen Parkettleger klar zu kommen. Mehrere Termine und Angebote später fuhr Hilke einfach noch einmal bei der Parkettfirma vorbei, die im alten Haus das Parkett gelegt hatte. Die damaligen Schwierigkeiten wollten wir einfach mal beiseite lassen – vielleicht hingen sie ja wirklich nur mit dem Krankenstand 2005 zusammen.

Und oh Wunder – es war eine der besseren Entscheidungen. Die Firma Zigann Fußböden aus Bergheim hatte die richtigen Böden, die richtigen Ratschläge und sie haben den Boden gut verlegt. Schaut selbst, so wirkt unser frisch verlegter Fußboden im Wohnzimmer:

Kinderbad

Nach den Bildern vom Elternbad wollen wir Euch mal nicht Bilder vom Kinderbad vorenthalten. Für Heranwachsende Jungs ist ein eigenes Bad schon hilfreich – es müssen nicht alle 4 durch ein Bad, die Kinder müssen sich nur mit Ihrem Bad einigen. 

Zurzeit ist das noch harmlos – da unser Großer morgens früh raus muss, um das Gymnasium in Kerpen rechtzeitig zu erreichen, ist er als Erster gebucht. Insofern passt alles noch, warten wir mal die Zukunft ab.

Und hier ein paar Bilder:

   
 

und eingebaut ;-)

Mit Fenstern in allen Löchern und rundum abgedichtet wirkt das Haus schon wieder ganz anders – nicht mehr zugig und schon viel näher an unserem zukünftigen Heim. Verschafft Euch mal einen Eindruck von den Ausblicken – ich hab halt weniger Einblicke-Fotos gemacht.

Die Fenster heutzutage sind schon alle 3fach-verglast. Wahnsinn, was das ein Unterschied ist.

Fenster - 3 Fenster - 14 Fenster - 13 Fenster - 12 Fenster - 11 Fenster - 10 Fenster - 9 Fenster - 8 Fenster - 17 Fenster - 16 Fenster - 15

Die Fenster sind da (gewesen).

Mit dem Schreiben dieses Beitrages habe ich mich zurückgehalten, bis alle Fenster eingebaut waren – es war mir doch zu heikel zu sehen, dass alles Material quasi ungeschützt im Rohbau rumstand. Und bei unserer Anzahl an Fenstern ist das schon eine Menge!

Fenster - 1 Fenster - 24 Fenster - 23 Fenster - 22

Und weiter gehts auf dem Dach!

Heute war dann der Schornstein dran – ein schönes Blechkleid drumherum und oben auf und dazu noch nette Schindeln dran.

Schaut selbst, was schönes draus wird – und das bei bestem Wetter. Langsam aber sicher möchte man mal die eigene Terrasse bei solchem Wetter genießen ;-).

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Selbst aus dem fahrenden Bus heraus werden die Arbeiten beobachtet – gut, dass man bei den aktuellen Handys echt gut reinzoomen kann.

Und so sah es heute Abend aus:

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Achtung Werbung – für unseren Bauunternehmer!

Wer jetzt hier schon ein bisschen mitliest und die Entwicklung unseres Hauses verfolgt, der soll gerne auch mal etwas mehr über unseren Bauunternehmer erfahren:

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Sven Loeber kommt auch aus Sindorf und hat uns in den Vorgesprächen echt überzeugt. Und das, obwohl er eine Sandkastenbekanntschaft von Hilke ist – es gab nämlich keinen „Wir kennen uns schon ewig Bonus“.

Uns hat mehr überzeugt, dass wir uns insgesamt 3 Häuser ansehen konnten, die Sven gebaut hat – so ein Neubaugebiet hat schon große Vorteile, die Objekte liegen alle fußläufig ;-). Die Verarbeitung war in allen Häusern gut, alle Bauherren sprachen positiv über die Erfahrungen, sie wiesen uns auf Punkte hin, die aus unserer Sicht alle unkritisch und für den Bauherren leicht zu handhaben sind.

Die Aufgabe war, uns den Stress des Baus als Generalunternehmer abzunehmen und das Haus, so wie wir uns es vorstellen, auf das Grundstück zu setzen. Hierzu konkurrierte Sven mit Fertighausanbietern, die allesamt schöne Versprechungen machen (und nacheinander rausgefallen sind, weil die Vorstellungen unseres Hauses in unserem Baufeld immer zu massiven Änderungen am Standardgrundriss der Anbieter führte).

Eines der schlagenden Argumente von Sven war ganz klar die kleine Unternehmensgröße – Sven argumentiert, dass er mit seinem Unternehmen nur eine Handvoll Häuser im Jahr baut, um diese dann auch in den vereinbarten Fristen fertigstellen zu können. Und dazu arbeitet er für alle zu vergebenden Aufgaben (Zimmermann, Elektriker, Sanitär, etc.) auch mit Handwerkern zusammen, die eine ähnliche Unternehmensphilosophie haben. Ergebnis: Wir müssen so gut wie nie warten, jeder Arbeitsschritt wird immer in den Zeitraum angegangen wie er besprochen wurde.

Wir sehen nun im Baugebiet, dass die beiden von Sven hier im Bau befindlichen Objekte die einzigen sind, die wirklich kontinuierlich gebaut werden. An allen anderen Baustellen gibt es immer mal wieder längere Pausen, die im Prozess der Rohbauerstellung eher nicht nötig sind.

Ein beruhigendes Gefühl.

Was absolut stark ist, ist die Flexibilität, mit der Sven uns Fragen beantwortet oder auch mal schnell mit auf der Baustelle steht und Dinge zeigt oder erklärt.

Wenn die website von ihm überarbeitet wieder online ist, findet ihr sein Unternehmen hier:

www.loeber-bau.de

Solltet Ihr einen Bauunternehmer suchen oder jemanden kennen, der einen sucht, oder … -> unsere Empfehlung kennt Ihr jetzt!

Der letzte Blick in den Himmel.

Na ja, fast. Zumindest heute ist nur noch der Dachstuhl zwischen mir und dem klaren Sternenhimmel – ab morgen ist eine Folie auf dem Dachstuhl.

 

Das Richtfest kann kommen – der Dachstuhl ist schon da.

Die letzten Tage ging es nur voran – oder besser, aufwärts. Unser Haus wächst und wächst.

Hier kommt der Dachstuhl:

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Und ein paar Stunden später sieht es schon so aus:

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Das Obergeschoss entsteht.

Es ist einfach schön anzusehen, wie schnell so ein Rohbau wächst.
Waren wir die Tage einfach nur schon froh, über die Wände im Erdgeschoss die Räume einschätzen zu können, kommt nun mit dem Obergeschoss schon noch das Gefühl „hier entsteht ein echtes Haus“ hinzu.

Gleichzeitig fällt der schöne Weitblick weg, den wir von unserem „Dach“ genießen konnten.

Aber überzeugt Euch selbst:
IMGP0825So richtig kann man sich die Höhe trotz der Schnüre nicht vorstellen. Aber der Dachstuhl wird ja noch kommen.

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Jürgen sei Dank – oder die Drohne machts möglich

Unser aktueller Nachbar nutzt das Baugebiet schon mal für Ausflüge seiner Drohne – und gibt uns die Fotos und die Möglichkeit, sie zu veröffentlichen.
Danke Jürgen!

Schaut mal hier – Beginn der Erschließungsarbeiten:
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Und jetzt, ein wenig später ;-):
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